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BIO  Franziska von der Heyde

von der Innenarchitektur zur dritten Dimension

Am Anfang stand das Reißbrett, Transparentpapier, oft klecksende Tuschestifte, eine Rasierklinge zum Abkratzen der Fehler (ja, so hat man das damals gemacht) und für das Kolorieren Buntstifte und farbige Copic-Marker.

Die eigene Idee so darzustellen, dass auch der Kunde die Vision teilt und man sich damit auf eine gemeinsame Reise begeben kann beschäftigt mich schon seit dem Innenarchitekturstudium, welches ich im Jahr 2002 mit dem Dipl. Ing. (FH) abschloss.

Zu der Zeit wurde es dann langsam auch gängig die Perspektiven nicht mehr per Hand, sondern mit CAD zu erstellen. Als spätere Inhaberin eines Studios für Küchen- und Wohnkonzepte wurde es dann selbstverständlich dem Kunden das Möbel- und Wohndesign anhand von mit Software erstellten Perspektiven nahe zu bringen. Und heute biete ich meinen Kunden als 3D-Artist die Möglichkeit die Reise in eine andere Dimension anzutreten.

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